Büroprofil

BERNHARD WERTH ARCHITEKTEN BDA

 

Geschäftsführender Gesellschafter:    Bernhard  Werth - Dipl.-Ing. Architekt BDA

 

Geschäftsfelder:

Büro- und Verwaltungsbauten
Gewerbe- und Industriebau
Wohnungsbau
Sonderbauten
Bauten für die Gesundheit  
Bauten für Kultur und Bildung
Städtebau
Innenarchitektur
Projektentwicklung
Umbau und Sanierungen

 

Das Büro von Lom Architekten GmbH ist im Juli 2005 von Dierk Ellegiers und Bernhard Werth mit Walter von Lom als Nachfolgebüro der Walter von Lom Planungs GmbH gegründet worden. Die damaligen Gesellschafter sind im Laufe der Jahre ausgeschieden, so dass das Büro ab Januar 2014 als Bernhard Werth Architekten BDA weitergeführt wird.


Weiterhin wird verstärkt eine Ausrichtung des Architekturbüros auf die Optimierung der primären Ziele des Auftraggebers, der Einhaltung der Kosten, Termine und Qualitäten verfolgt, das heutige Büro steht somit für die inhaltliche Kontinuität und Weiterentwicklung der Bürogeschichte.


Das Ziel der Schaffung einer baukulturell qualitätsvollen Architektur wird als zusätzlicher wertsteigernder Faktor im Prozess der Projektbearbeitung ständig optimiert. Verstärkt wird diese Zielsetzung durch eine interdisziplinäre Kooperation mit Spezialisten, wie Konstrukteure, Bauphysiker, Landschaftsplaner sowie bildenden Künstlern. Diese Arbeitsweise erzielt intelligente Lösungen von hoher Lebensdauer. Die Ergebnisse haben nicht nur einen höheren ideellen Wert, sondern sie versprechen aufgrund ihrer komplexeren Lösungen - unabhängig vom Standort-  langfristig eine überproportionale Wertsteigerung und Nachhaltigkeit.

 

Sanierung und Revitalisierung von Bausubstanz

Zunehmend konzentriert sich ein Schwerpunkt unserer Architektenleistungen auf den Erhalt vorhandener Bausubstanz und der Nutzung von Ressourcen, dem Abbau von Sanierungsstau kommunaler Immobilien. Mit zahlreichen durchgeführten Großprojekten, wie z.B. die Sanierung des Bundesrechnungshofes, des Auswärtigen Amtes in Bonn und den Umbau eines kommunalen Spaßbades zur Zentralen Stadtbibliothek in Essen oder die Umnutzung einer Lagerhalle im Rheinauhafen zum Sport- und Olympiamuseum in Köln verfügt das Büro über umfangreiche Erfahrungen in der kostenoptimierten Sanierung und Umnutzung unterschiedlichster Gebäude. In der Vergangenheit hat sich das Büro insbesondere durch die Integration von „Neuem“ in vorhandene, im Besonderen auch denkmalgeschützte  Bausubstanz einen Namen gemacht.



Entwicklung und Umsetzung neuer Wohnformen für betagte Menschen

Die demografische Entwicklung der Bevölkerung und das allgemein geweckte Bewusstsein, das eigene Leben im Alter selbstbestimmt zu planen, erfordert die Entwicklung und Umsetzung entsprechender Wohnformen. Zielsetzung dabei ist, ein Wohnumfeld zu schaffen, das Mobilität, Lebensqualität und die Teilhabe am kulturellen Leben bis ins hohe Alter ermöglicht. Neben den Anforderungen an barrierefreie Nutzung der Gebäude, sind insbesondere die Anforderungen an den Standort im Quartier Voraussetzung für den Erfolg dieser Wohnform. Wohngemeinschaften mit eigenem Rückzugsterritorium oder auch das Mehrgenerationenwohnen sind als alternative Wohnformen in diesem Zusammenhang bekannt und haben sich bewährt. Das Büro hat in der Vergangenheit sehr viele Einrichtungen für betagte Menschen- wenn auch in Form von betreuten Einrichtungen- realisiert und besitzt profunde Erfahrungen.



Neue Aufgabenfelder

Neben der Beauftragung durch private oder öffentliche Bauherren und der Beteiligung an ausgeschriebenen Wettbewerben öffentlicher und privater Investoren, ist die Suche nach guten Standorten und der Generierung von Projekten verbunden mit der Suche nach potentiellen Investoren, ein zusätzliches Geschäftsfeld der Bernhard Werth Architekten BDA.

 

 

Beteiligung an Wettbewerben

An zahlreichen Wettbewerben hat das Team in der Vergangenheit sehr erfolgreich teilgenommen und daraus auch meistens neue Aufträge akquirieren können. Das Büro beteiligt sich auch weiterhin, trotz inzwischen radikal veränderter Marktbedingungen und massiver Beteiligung an derartigen Auslobungen, um die Leistungsfähigkeit auch unter konkurrierenden Bedingungen unter Beweis zu stellen.


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